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Forst

Rat zur Aufarbeitung von Schadholz


Beim Ausflug im kommenden Frühjahr werden vor allem geschwächte Fichten angeflogen und zur Brutanlage genutzt. Das durch Stürme und Schneebruch angefallene Schadholz ist dafür prädestiniert. Dadurch kann es zu massiven Folgeschäden kommen.

Um diesen zuvorzukommen, rät der Fachbereich Forst dazu, das gegebenenfalls noch vorhandene Schadholz inklusive der gebogenen, gebrochenen und liegenden Hölzer möglichst bald aufzuarbeiten und aus dem Wald zu bringen. Wichtig ist dabei vor allem die Arbeitssicherheit: Wer im Wald arbeitet, sollte das mindestens zu zweit tun, sich über den nächstgelegenen Rettungspunkt informieren und beachten, dass Sturmholz meist unter Spannung steht.

Am Holzmarkt deutet sich derzeit eine steigende Nachfrage nach Fichtenrundholz ab. Auch das Einschlagen von frischem Fichtenholz ist wieder rentabel. Die zuständigen Revierleiter unterstützen Waldbesitzer gerne bei der Vermarktung. Dazu sollten diese unbedingt vor der Aufarbeitung der Stämme zu ihnen Kontakt aufnehmen. Die richtige Ansprechpartnerin beziehungsweise den richtigen Ansprechpartner finden sie hier.

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