Der Arbeitskreis Jugendmedienschutz ist teil des Forums Jugend, Soziales & Prävention und arbeitet vor allem im Bereich der Aufklärung über digitale Medien. Die extrem schnelle Entwicklung verunsichert viele Menschen – vor allem die, die den Medien eher distanziert gegenüber stehen.
Daraus entstehen oft innerfamiliäre Konflikte, die nach Aufklärung und Beratung auf Seiten der Eltern und der Kinder verlangen. Daraus ergeben sich auch die Hauptzielgruppen des AK: Eltern und Kinder. Die Eltern werden eher an Abendveranstaltungen angesprochen, die Kinder- und Jugendlichen im Rahmen von Workshops, die meist in der Schule stattfinden.
Die Kinder- und Jugendagentur leitet den Arbeitskreis und kümmert sich um Organisatorisches wie z.B. die regelmäßigen Treffen.
Die jährliche Großveranstaltung des AK ist der Safer Internet Day.
Weitere Informationen zum Arbeitskreis finden Sie unter
www.jsp-sig.de.
Übersicht der Veranstaltungen zum Safer Internet Day
Beim SID19 lag der Schwerpunkt auf dem Thema "Fake News". Unter dem Titel "Domms Gschwätz im Netz" gab es eine Informationsabend, bei dem Aytekin Celik als Referent geladen wurde.
2018 fand der Safer Internet Day in Ostrach statt. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion standen die Mitglieder des Arbeitskreises zu Fragen rund um das Smartphone in der Familie für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zur Verfügung. Moderiert wurde die Veranstaltung von Martin Klawitter.
2017 fand der Safer Internet Day in Gammertingen statt. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion standen die Mitglieder des Arbeitskreises zu Fragen rund um das Smartphone in der Familie für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zur Verfügung. Moderiert wurde die Veranstaltung von Martin Klawitter.
Der Arbeitskreis Jugendmedienschutz ludt am 16.03.2016 um 19:00 Uhr in das Schulzentrum in Stetten am kalten Markt zum Informationsabend mit dem Titel “WhatsApp, YouTube & Co” ein.
Vertreterinnen und Vertreter der Suchtberatungsstelle, der Polizei, der Erziehungsberatungsstelle, der Jugendarbeit sowie des Landratsamts und des Kreismedienzentrums diskutierten das Thema unter ihren spezifischen Gesichtspunkten und standen für Fragen zur Verfügung.
Unter dem Motto "Mein Smartphone, meine Fotos und Ich" lud der Arbeitskreis Jugendmedienschutz zu einer Podiumsdiskussion im Bürgersaal in Pfullendorf ein. Im Mittelpunkt stand das Thema "Smartphones", zu dem Experten der Erziehungsberatungsstelle, Suchtberatungsstelle, Landratsamt und Polizei (alle Sigmaringen) sich den Fragen der interessierten Bürger und Bürgerinnen stellten.
Die Veranstaltung fand am 10.02.2015 um 19:30 Uhr im Rahmen des Safer Internet Day 2015 statt.
Im Rahmen des Safer Internet Day 2014 fand in Meßkirch eine Familienmedienwoche statt, bei der es verschiedene Veranstaltungen für Eltern und Kinder gab.
Vom 10.02.2013 bis 12.02.2013 gab es 3 Abendveranstaltungen zu den Themen. „Datenschutz", „Mediensucht?" und „Smartphones & Tablets". Parallel dazu gab es Workshops für Kinder, 10-13 Jahre.
Am 02.03.2013 lud der Arbeitskreis Jugendmedienschutz zum Safer Internet Day 2013 ein.
Unter dem Motto Lebenswelt Computer - Chancen und Risiken im digitalen Raum fand in der Ablachschule in Mengen ein Informationsnachmittag für Eltern statt. Es gab verschiedene Workshops und Vorträge. Die Veranstaltung begann um 13:30 Uhr und endet um 17:30 Uhr.
Am 08.02.2012 hat im Stadtforum Bad Saulgau die diesjährige Großveranstaltung zum "Safer Internet Day" stattgefunden.
Um 19:00 Uhr referierte Felix Weiß aus Neustadt unter dem Titel "SurfSafe" über die Gefahren und die Schutzmöglichkeiten im Netz. Ein besonderes Highlight war das Aufzeigen von Schwachstellen bei Computern & Handys durch "Live-Hacking".
Am Vormittag waren die Schüler dran: Ca. 550 SchülerInnen aus den Klassenstufen 9 und 10 waren aus Bad Saulgau, Sigmaringen und Mengen gekommen. Am Abend konnten sich Eltern und ältere Schüler informieren.
Motto: Chancen und Risiken im Netz.
Die rasante Weiterentwicklung des Internets und seinen schier unbegrenzetn Möglichkeiten bietet neben den vielen Annehmlichkeiten auch eine ganze Reihe von Risiken. Um Risiken einschätzen zu können, muss man zunächst einmal wissen, worum es überhaupt geht. Daraus lassen sich dann sinnvolle Maßnahmen ableiten, die vorallem für Erziehende von hoher Wichtigkeit sind: Soll ich meine Kinder "machen lassen" oder soll ich den "Stecker ziehen"?
Veranstaltungsort: Landratsamt Sigmaringen