Sternfahrt mit gut 250 Teilnehmenden
Gut 250 Menschen fuhren nach Sigmaringen, wo sie der Finanzdezernent des Landkreises, Peter Hotz, begrüßte. Trotz des regnerischen Wetters tummelten sich auf dem Marktplatz zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren Rädern. Regenjacken hatten die meisten von ihnen selbstverständlich im Gepäck.
Die 18 teilnehmenden Städte und Gemeinden waren bei der Sternfahrt in Gruppen unterwegs: Von Norden her kamen die Radlerinnen und Radler aus Neufra, Gammertingen, Hettingen und Veringenstadt, von Osten her aus Bad Saulgau, Ostrach, Herbertingen, Mengen, Scheer, Sigmaringendorf und Bingen, von Süden her aus Wald, Herdwangen-Schönach und Pfullendorf sowie von Westen her aus Stetten am kalten Markt, Sauldorf und Meßkirch. Auch die Stadt Sigmaringen nimmt an der Aktion teil.
Peter Hotz, Finanzdezernent des Landkreises, begrüßt die gut 250 Teilnehmenden der Sternfahrt auf dem Marktplatz in Sigmaringen „Das Fahrrad ist ein wichtiger Bestandteil nachhaltiger und familienfreundlicher Mobilität“, sagt er.
Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete (LEA) hatten die Veranstalter beim Auf- und Abbau unterstützt, sodass für die Gäste ausreichend Sitzplätze zur Verfügung standen. Auch die Mitarbeitenden der Tourist-Info der Stadt Sigmaringen halfen tatkräftig mit.
Wie Peter Hotz berichtete, waren zum Start am 14. Juni bereits mehr als 2.600 Bürgerinnen und Bürger in rund 300 Teams für das Stadtradeln registriert. „Das zeigt das große Interesse am Radverkehr“, sagte der Dezernent. „Das Fahrrad ist ein wichtiger Bestandteil nachhaltiger und familienfreundlicher Mobilität.“
Bis der Wettbewerb am 4. Juli endet, geht es mit dem Stadtradeln im Landkreis Sigmaringen verstärkt um nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz und Teamgeist. Die Teilnehmenden sind in dieser Zeit – und auch danach – dazu eingeladen, im Alltag möglichst viele Kilometer mit dem Rad zurückzulegen und somit gemeinsam ein Zeichen für nachhaltige Mobilität zu setzen. Kurzentschlossene können sich der Aktion ebenfalls noch anschließen. Die Möglichkeit zur Anmeldung, weitere Informationen sowie Vorschlagsmöglichkeiten zur Optimierung der Radstrecken gibt es hier.
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