„Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass man Menschen so unwürdig behandelt“
Mo., 9. November 2020
19:30
Uhr
Das Datum dieser Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
DIE VERANSTALTUNG WIRD AUF 2021 VERSCHOBEN!
Vor 75 Jahren, zwischen dem 19. und 21. April 1945, passierten mehrere sogenannte „Todesmärsche“ die Stadt Meßkirch. Kolonnen von KZ-Häftlingen der „Wüste“-Lager auf der Schwäbischen Alb und des Spaichinger KZ-Außenlagers wurden kurz vor Kriegsende Richtung Bodenseevorland und Alpen getrieben. Schüler des Gymnasiums erinnern an die bei Meßkirch erschlagenen KZ-Häftlinge und stellen neue Erkenntnisse über die Identität eines auf dem Meßkirch Friedhof begrabenen KZ-Häftlings vor.
Dr. Andreas Zekorn, Kreisarchivar des Zollernalbkreises, führt in die Thematik ein anhand eines Vortrags mit dem Titel „Konzentrationslager am Fuß der Schwäbischen Alb – Die KZ des Unternehmens ‚Wüste‘ und ihre Befreiung vor 75 Jahren im April 1945“.
Dr. Andreas Zekorn, Kreisarchivar des Zollernalbkreises, führt in die Thematik ein anhand eines Vortrags mit dem Titel „Konzentrationslager am Fuß der Schwäbischen Alb – Die KZ des Unternehmens ‚Wüste‘ und ihre Befreiung vor 75 Jahren im April 1945“.
Martin-Heidegger-Gymnasium Meßkirch
Eintritt frei
Martin-Heidegger-Gymnasium Meßkirch