Jugendmedienschutz (Schüler-Medien-Mentoren-Programm, SMEP)
Unter dem Motto "Wissen weitergeben" bildet das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) schon seit einigen Jahren Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren zu Schüler-Medienmentoren aus. Die Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie eigenverantwortlich eine Medien-AG oder ein Medien-Projekt an ihrer Schule leiten, ihre Lehrkräfte beim Medieneinsatz unterstützen und ihr Wissen an Mitschüler weitergeben können.
Der Kurs SMEP Jugendmedienschutz (20 Zeitstunden) beinhaltet Themen wie Datenschutz und Urheberecht, Soziale Netzwerke, Cyber-Mobbing, illegale/legale Downloads und Handy.
In diesem Kurs geht es neben den konkreten Themen darum, dass die Jugendlichen soziale und persönliche Kompetenzen erwerben, die sie in die Lage versetzen, ihr Wissen an andere Schülerinnen und Schüler weiterzugeben.
Ausführliche Informationen zum SMEP Programm finden Sie auf der Seite des Kindermedienland.
Der Kurs SMEP Jugendmedienschutz (20 Zeitstunden) beinhaltet Themen wie Datenschutz und Urheberecht, Soziale Netzwerke, Cyber-Mobbing, illegale/legale Downloads und Handy.
In diesem Kurs geht es neben den konkreten Themen darum, dass die Jugendlichen soziale und persönliche Kompetenzen erwerben, die sie in die Lage versetzen, ihr Wissen an andere Schülerinnen und Schüler weiterzugeben.
Ausführliche Informationen zum SMEP Programm finden Sie auf der Seite des Kindermedienland.
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Jugendmedienschutz / Jugendmedienarbeit
- Mindestens 8 Schüler*innen aus Klasse 8.
- 20 Zeitstunden
- PC-Raum
- Schulsozialarbeit / Lehrer*in, die die gesamte Ausbildung begleitet und anschließend die SMEPPERinnen unterstützt und Ihnen die Möglichkeiten bietet, Workshops durchzuführen
Die erste Anfrage bitte an Michael Weis zur Klärung der Termine.
Die Anmeldung für eine SMEP Ausbildung erfolgt über das Landesmedienzentrum.
Die Anmeldung für eine SMEP Ausbildung erfolgt über das Landesmedienzentrum.