Vom Hitlerjungen zum Heimatlosen - Erinnerungen aus der Kriegs- und Nachkriegszeit
Mi., 16. September 2020
19:00
Uhr
Das Datum dieser Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
Vortrag mit Willi Rößler, Sigmaringen
In der Nazizeit wurden Jugendliche verblendet, verführt und missbraucht. An den Wahn, den Krieg zu gewinnen, haben sie bis in die letzten Monate geglaubt.
Willi Rößler erzählt aus seinem Leben in den Kriegs- und den Nachkriegsjahren. Er hat innerhalb von drei Jahren, zwischen seinem 16. und 19. Lebensjahr, folgende „Stationen“ durchlaufen: Er war Schüler und Hitlerjunge, Luftwaffenhelfer, RAD-Mann, Panzergrenadier, Verwundeter, Kriegsgefangener, Pferdeknecht, Staatenloser, Heimatvertriebener. Als einer der letzten Zeitzeugen jener Epoche leistet Willi Rößler mit seinem Vortrag einen wichtigen Beitrag zur historischen
Erinnerung.
Willi Rößler erzählt aus seinem Leben in den Kriegs- und den Nachkriegsjahren. Er hat innerhalb von drei Jahren, zwischen seinem 16. und 19. Lebensjahr, folgende „Stationen“ durchlaufen: Er war Schüler und Hitlerjunge, Luftwaffenhelfer, RAD-Mann, Panzergrenadier, Verwundeter, Kriegsgefangener, Pferdeknecht, Staatenloser, Heimatvertriebener. Als einer der letzten Zeitzeugen jener Epoche leistet Willi Rößler mit seinem Vortrag einen wichtigen Beitrag zur historischen
Erinnerung.
Eintritt: kostenfrei, Spenden erbeten
Bildungszentrum Gorheim und Kreiskulturforum