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Sonderführung durch Ausstellung in Meßkirch


Knubben ist der Impulsgeber einer sakralen Kunstreihe in der Sigmaringer Pfarrkirche St. Fidelis, die sich seit 1994 dem Glaubensmysterium von Passion, Kreuzestod und Auferstehung Christi in der vermittelnden Sprache der modernen Bildenden Kunst anzunähern versuchte. Von den dabei entstandenen bildlichen, skulpturalen und installativen Werken dieser in vielem einmaligen und wegweisenden Begegnung von moderner Kunst und Glauben sind die Beiträge von 19 Kunstschaffenden jetzt in der Ausstellung in der Kreisgalerie im Original und verschiedene weitere in der Dokumentation zu sehen. Die Ausstellung ist noch bis Sonntag, 25. Juni, jeweils freitags bis sonntags und feiertags von 14 bis 17 Uhr in der Kreisgalerie zu sehen.

PM Werner Knubben führt durch die Ausstellung „Der Tod hat nicht das letzte Wort“
Blick in die Ausstellung mit den Arbeiten von Angelika Frommherz (rechts), Jürgen Knubben (Mitte), Andreas Felger und Tanja Bippus-Jäger/Bernhard Schlude (links). (Foto: Reiner Löbe)

Folgende Kunstschaffenden sind mit bildnerischen Beiträgen in der Ausstellung vertreten: Tanja Bippus-Jäger und Bernhard Schlude, Willi Bucher, Josef Bücheler, Andreas Felger, Romain Finke, Angela M. Flaig, Hannes Forster, Angelika Frommherz, Jürgen Knubben, Sieger Köder, Edith und Berthold Kösel, Dieter Krieg, Ernst Lorch, Bernhard Maier, Pino Pinelli, Michael Royen und Gabriele Stiegler-Gaus.

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